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Unsere kleine Familie
«Es ist ein Privileg, Zwillingsmama zu sein.»
Warum Andrea, Mama von Akrobat Julian und Ausräumer Elia, oft in verschiedene Richtungen rennt, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Andrea, 32, Hausfrau und Katzenliebhaberin mit Julian, 14 Monate, Akrobat und Beobachter und Elia, 14 Monate, Ausräumer und Entdecker.
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Es fühlt sich richtig gut an Mama zu sein. Julian und Elia sind meine zwei Sonnenscheine. Momentan ist es jedoch eher streng, da beide zu laufen beginnen und meist in verschiedene Richtungen wandern.
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Von Anfang an habe ich reichlich Unterstützung angeboten bekommen, weil die meisten vermuten, dass es mit zwei Babys streng ist. Mit so vielen helfenden Händen habe ich überhaupt nicht gerechnet. Für mich ist es ein Privileg, Zwillingsmama zu sein.
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Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und sie freuen sich immer ihre Enkelkinder zu sehen. Von ihnen erhalte ich auch wertvolle Ratschläge, wenn ich sie danach frage.
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Wir machen sehr oft Spaziergänge mit dem Kinderwagen und sind auch sonst viel draussen in der Natur am Spielen. Am Abend haben mein Mann und ich mit unseren Jungs täglich dasselbe Gutnacht-Ritual.
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Ich bin definitiv zur Frühaufsteherin mutiert – natürlich gezwungenermassen. Und ich habe meine Söhne elf Monate gestillt. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
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Ich bin viel gelassener, als ich gedacht habe und lasse die Kleinen die Welt entdecken. Was sich ebenfalls verändert hat, sind meine früheren Ansichten betreffend Erziehung.
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Wenn Julian und Elia ihren Mittagsschlaf halten, habe ich Zeit für mich. Entweder lese ich in einem Buch, schaue auch mal fern oder mache ein Nickerchen, je nachdem wie die Nacht war.
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