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Unsere kleine Familie
«Es stellt dein Leben völlig auf den Kopf.»
Worüber Isabelle als Neo-Mami von Maelle nun auch stundenlang diskutieren kann, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Isabelle, 33, Primarlehrerin und Kreativkopf mit Maelle, 10 Monate, Plappermäulchen und Maispopp-Liebhaberin.
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Mutter zu sein, erfüllt mich mit unsagbarer Zufriedenheit. Es ist die schönste Aufgabe, die ich mir vorstellen kann und gleichzeitig eine riesige Verantwortung, die dein Leben völlig auf den Kopf stellt.
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Nach der Geburt hatten wir einige fast schlaflose Nächte. Maelle hatte ziemliche Schwierigkeiten in den Schlaf zu finden. Ich staunte, mit wie wenig Nachtruhe mein Körper auskommen kann.
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Es hat die Beziehung zu meinen Eltern intensiviert und vertieft. Ich habe nun eine noch grössere Anerkennung vor dem, was sie geleistet haben.
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Mein Mann und ich singen liebend gerne für unsere Tochter. Dabei hört sie uns ganz fasziniert zu. Es ist schön, dass Maelle die Musik genauso geniesst wie wir.
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Ich habe mich früher oft gewundert wie man sich stundenlang über Einschlaftrituale, Bauchkoliken und die Stuhlgang-Farbe des Babys unterhalten kann. Jetzt tue ich das auch.
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In vielerlei Hinsicht bin ich gelassener geworden. Die Mutterrolle hilft einem, sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
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Wenn Maelle schläft, setze ich mich erstmal hin und trinke eine Tasse Tee. Dies gelingt mir immer öfter auch dann, wenn sich in der Küche das Geschirr stapelt und im Badezimmer die Wäsche türmt.
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