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Unsere kleine Familie
«Ich habe nicht erwartet, dass ich eine Glucke werde.»
Wieso Primarlehrerin Anne-Kathrin die Eltern ihrer Schülerinnen und Schüler nun besser versteht, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Anne-Kathrin, 30, Primarlehrerin und Fotografin mit Tim, 21 Monate, Wasserratte und Glaceliebhaber.
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Da sind Momente, in denen ich denke, es gibt nichts Schöneres als Mama zu sein: Wenn Tim auf mich zu rennt oder so viel Freude ausstrahlt. Und es gibt Zeitpunkte, die herausfordernd sind: Wenn ich erneut realisiere, dass ein Kind eine Lebensaufgabe ist.
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Dass ich eine Glucke werde und mich sehr zurücknehme. Zudem erstaunt es mich, dass ich im Ausgang ab und zu Filmchen von meinem Sohn schaue oder meinen Freundinnen und Freunden zeige.
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Wir sind häufiger in Kontakt und schauen auch einmal spontan vorbei. Sei es auf einen kurzen Kaffee oder Apéro. Was hingegen viel seltener geworden ist, sind gemeinsame Abendessen.
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Tim liebt es, wenn ich ihn abends am Rücken "chräbele" und mit ihm Lieder singe. Am Morgen geht nichts über einen feinen Schoppen, den er mit Vergnügen bei uns im Bett trinkt. So starten wir in den neuen Tag.
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Meine Geduld überrascht mich oft. Ich hätte nicht gedacht, dass ich trotz Schlafmangel noch so gelassen bin.
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Ich bin emotionaler und noch näher am Wasser gebaut, als ich es sowieso schon bin. Seit ich ein Kind habe, verstehe ich die Eltern meiner Schülerinnen und Schüler besser und es fällt mir leicht, mich in sie hineinzuversetzen.
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Die nehme ich mir viel zu wenig raus. Ich versuche zweimal die Woche zu joggen, was jedoch selten klappt.
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