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Unsere kleine Familie
«Ich liebe es, Vater zu sein»
Was Jungunternehmer Roger mit seinem kleinen Kletter-Fan Moritz so erlebt, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Roger, 33, Jungunternehmer und Stiftliebhaber mit Moritz, 16 Monate, Kletterer und Schäfchenimitator.
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Es ist ein tolles Gefühl. Ich liebe es Vater zu sein und Zeit mit meinem Sohn zu verbringen.
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Ich hatte mir vorgängig nicht allzu viele Gedanken gemacht oder Szenarien vorgestellt. Ich bin ein sehr optimistischer Mensch und nehme es, wie es kommt. Darum hat sich bis heute alles besser angefühlt, als ich es je erwartet habe.
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Ich besuche meine Eltern regelmässiger. Früher war es meine Mutter, die mich anrief. Heute rufe ich sie an, ob Moritz und ich auf einen Besuch vorbeikommen dürfen. Diesen Ausflug zu Oma machen wir meistens, wenn Mama nicht zuhause ist.
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Ich bin für das Abendritual zuständig. Moritz wählt ein Büchlein aus und wir liegen ins Bett. Er kuschelt sich zu mir und wir schauen die Bilder sehr genau an, meistens wählt er ein Buch, in dem mindestens ein Schaf vorkommt.
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Vor den Augen meines Kindes verzichte ich bewusst auf Launen wie den Fernseher oder süsse Getränke, um ein gutes Vorbild zu sein. Und das will was heissen, ich liebe Cola, Ice Tea und Co.
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Ich schätze die Ruhe und Erholung mehr als zuvor. Gerade die wenigen Stunden, die am Abend noch bleiben nachdem unser Sohn eingeschlafen ist, geniesse ich bewusster.
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Ich verfolge jedes Heimspiel des FC St. Gallen im Stadion und treffe mich mit meinen langjährigen Fussball-Kollegen auf ein Bier und eine St. Galler Bratwurst. Und hoffe natürlich auf einen Sieg der Grünweissen.
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