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Unsere kleine Familie
«Am liebsten schläft sie in meinen Armen ein»
Warum Karina seit der Geburt ihrer Tochter Valea stärker auf das Teamwork mit ihrem Mann setzt, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Karina, 28, Kauffrau und Schwimmerin mit Valea, 3 Monate, Baumbeobachterin und Stramplerin
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Es ist ein sehr schönes Gefühl. Die neue Rolle bringt aber auch noch nie da gewesene Herausforderungen und viel Verantwortung mit sich. Jeder Tag hält einige Überraschungen bereit.
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Ich habe nicht gedacht, dass es so aufwändig ist, sich um ein Neugeborenes zu kümmern und somit kaum noch Zeit für einen selbst bleibt. Darum sind das Teamwork und der Austausch mit meinem Mann wichtiger denn je.
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Die Themen unserer Gespräche haben sich verlagert. Wir sprechen sehr oft von früher, als ich ein Baby respektive Kind war. Zudem kann ich von den Erfahrungen meiner Mutter, ihren Tipps und Ratschlägen profitieren.
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Meine Tochter hat am Abend ein erhöhtes Bedürfnis nach Nähe. Sie schläft dann am liebsten in meinen Armen ein.
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Um unseren Haushalt kümmere ich mich häufiger und lege mehr Wert darauf, dass alles an seinem Platz ist, da ich nun oft zu Hause bin. Als ungeduldiger Mensch merke ich ausserdem, wie fest ich an mir arbeite, um geduldiger zu werden.
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Ich kann weniger planen als vor Valeas Geburt und lerne die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Deshalb kann es durchaus sein, dass am Ende des Tages nicht alles erledigt ist, was ich mir vorgenommen habe – eine grosse Umstellung für mich.
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Ich geniesse es, abends wenn mein Mann daheim ist und der Kleinen schaut, in Ruhe Sport treiben zu können.
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