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Unsere kleine Familie
Nadines Herzensglück: «Ich bin angekommen»
Erfahren Sie hier, welche unglaubliche Energie Klein-Nayra trotz ihres schweren Herzfehlers hat und wie die Krankheit das Leben der kleinen Familie veränderte.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Nadine, 32, Kleinkinderzieherin und Capoeira-Tänzerin mit Nayra Yara, 12 Monate, Kämpferin und Plappermaul
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Ich fühle, dass ich endlich angekommen bin. Es ist die vollkommene Glückseligkeit!
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Mein Baby kam mit einem sehr schweren Herzfehler zur Welt. Die ersten sechs Monate verbrachte Nayra im Kinderspital und hatte bisher zwei grosse Herzoperationen und weitere Eingriffe. Trotzdem ist sie so glücklich und besitzt eine wahnsinnige Energie.
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Zu meinen Eltern hatte ich schon immer eine gute Beziehung. Jetzt haben wir aber mehr Kontakt als vor dem Kind. Durch die schwierige Zeit und die vielen Sorgen, die wir hatten und weiterhin haben, ist alles noch emotionaler und nachsichtiger geworden.
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Unterdessen gibt es so einige. Aber ohne zu singen und zu tanzen starten wir nie in den Tag.
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Ich bin überrascht, dass ich auch mit wenig Schlaf überlebe. Es gab Zeiten, da musste ich alle zwei Stunden aufstehen, um Nayra über die Magensonde zu ernähren.
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Nicht ich habe mich verändert, sondern die Prioritäten haben sich geändert. Früher stand ganz klar das Reisen im Vordergrund. Heute ist es meine Tochter. Zudem habe ich gelernt, dass ich manchmal die Kontrolle abgeben und vertrauen muss.
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Im Alltag habe ich keine Zeit für mich. Irgendwas gibt es ständig zu tun, ausser am Freitagabend. Dann gehe ich ins Capoeira-Training, bei welchem die brasilianische Kampfkunst Capoeira geübt wird. Hier kann ich abschalten und Energie auftanken.
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