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Unsere kleine Familie
«Das Leben ändert sich um 180 Grad»
Wie Sybille die ersten Wochen nach der Geburt erlebt hat und dabei auch an ihre Grenzen kam, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Sybille, 30, Kauffrau und Volleyballspielerin mit Melina, 10 Monate, Breiliebhaberin und Energiebündel
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Es ist ein sehr schönes und unbeschreibliches Gefühl. Zu Beginn war es aber auch ein bisschen beängstigend. Plötzlich ist man nicht mehr alleine und hat die volle Verantwortung für ein kleines Geschöpf.
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Dass es so streng sein wird. Das Leben ändert sich um 180 Grad. In den ersten Wochen gehst du wirklich an deine Grenzen. Und wenn du denkst, jetzt kommt es besser, folgt schon der nächste Wachstumsschub.
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Leider sehe ich meine Eltern momentan weniger, da ich in die Ostschweiz gezogen bin und sie in der Zentralschweiz leben. Jedoch geniessen wir die Zeit umso mehr, wenn wir uns treffen.
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Nach dem Aufstehen frühstücken wir zusammen – also ich esse und Melina schaut mir zu. Unser zweites Ritual findet am Abend vor dem Schlafen gehen statt. Gemeinsam schauen wir ein Bilderbüchlein an.
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Es überrascht mich, dass ich mir solche Sorgen mache. Letzthin hatte die Kleine Fieber und ich konnte kaum schlafen. Ich bin extrem ängstlich geworden. Hoffentlich legt sich das irgendwann wieder.
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Meine Prioritäten haben sich geändert: Zuerst kommt Melina und dann ich. Zudem bin ich, meiner Meinung nach, reifer geworden.
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Anfangs war es schwierig Zeit zu finden wegen dem Stillen. Aktuell mache ich einmal die Woche Sport und Papa bringt unsere Tochter ins Bett. Ebenfalls kommt ab und zu mein Schwiegermami vorbei und ich unternehme etwas für mich.
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