Medien
Tipps für TV-Kids
istockphoto
Babys und Kleinkinder gehören nicht vor den Fernseher. Bei den Grösseren gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Medien
istockphoto
Bei den Privatsendern gibt es laut unabhängigen Analysen auch in den für Kinder bestimmten Sendungen mehr Gewalt als beispielsweise im Kinderkanal, und sie kommen im Gegensatz zum Kika nicht ohne Werbung aus.
Wer kurz vor dem Einschlafen Fernsehen guckt, schläft nicht nur schlecht ein, er leidet zudem häufiger unter Schlafstörungen als jemand, der die Kiste mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen ausschaltet.
Dass Fernsehen als Babysitter praktisch ist, ist unbestritten, dass es schädlich ist auch. DVDs sind für unbegleitetes Flimmern besser, da man beim Inhalt vor unliebsamen Überraschungen sicher ist.
Welche (aktuellen) Sendungen für welche Altersgruppen empfehlenswert sind, erfahren Eltern auf der unabhängigen Plattform www.flimmo.de.
Sobald ein Kind sich auch ausser Haus bewegt, können Eltern seinen Fernsehkonsum nur noch bedingt kontrollieren. Generelle Verbote helfen kaum. Besser ist eine Atmosphäre, in der Kinder darüber sprechen dürfen, wenn sie bei einem Freund schwer verdauliche Kost gesehen haben.
