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Unsere kleine Familie
«Es gibt jetzt noch mehr Liebe in meinem Leben»
Wie das Zugfahren für Alain nach der Geburt von seinem Sohn Lionel zur besten Ich-Zeit geworden ist, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Alain, 35, Sales Leader und Reisefan mit Lionel, 8 Monate, Hundefan und Lachweltmeister
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Es ist wunderschön sein eigenes Fleisch und Blut in den Händen zu halten. Eine Liebe, die ich in dieser Art vorher gar nicht kannte. Jedoch trägt man plötzliche eine enorme Verantwortung für die Familie, welche nicht zu unterschätzen ist.
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Dass dieses kleine Wesen unseren Alltag dermassen bestimmt und unsere Kreativität sogar Grenzen überschreitet: Wir haben Tricks fürs Einschlafen erfunden, die man eigentlich verkaufen könnte.
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Die Beziehung hat sich auf jeden Fall intensiviert. Vor allem rührt es mich immer wieder, wenn ich den Stolz und die Freude meiner Eltern für Lionel spüre und sehe.
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Mein Sohn ist ebenfalls ein Frühaufsteher. Darum nehme ich ihn an den Arbeitstagen am Morgen mit ins Badezimmer. Da schaut er mir gerne im Halbschlaf von seiner Babywippe aus zu wie ich mich fürs Büro fertigmache.
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Egal ob Wochenende ist oder ich Ferien habe, spätestens um halb sieben bin ich wach und stehe meistens ohne grosse Mühe auf. Das erstaunt mich bis heute, weil ich nämlich absolut kein Morgenmensch bin.
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Ich bin definitiv verantwortungsbewusster geworden, aber ansonsten hat mich das Papa-Sein nicht stark verändert. Es gibt jetzt einfach noch mehr Liebe in meinem Leben!
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Neben zweimal Sport pro Woche ist neu das Zugfahren meine beste Erholungszeit. Nie hätte ich gedacht, dass ich dies einmal geniessen werde: In Ruhe einen Kaffee trinken, Zeitung lesen und noch ein wenig dösen bis der Arbeitsalltag beginnt – herrlich.
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