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Unsere kleine Familie
Fabians Wende: «Süsses esse ich nun meist heimlich»
Erfahren Sie hier, weshalb Fabian im ersten Lebensjahr von Tochter Frieda seinen Beruf nicht vermisst hat und wobei er sich entspannen kann.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Fabian, 33, Werkstoffingenieur und Pedaleur mit Frieda, 2 Jahre, Beerenliebhaberin und Räuber-Lacherin
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Es ist spannend zu sehen, wie sich Frieda entwickelt und ich bin stolz über all die kleinen Errungenschaften unserer Tochter.
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Die Selbstverständlichkeit, mit der sich Abläufe im Alltag eingespielt haben und sich mit der Zeit verändern, hat mich erstaunt. Zudem war ich überrascht, dass ich meinen Job in den ersten 1.5 Jahren nicht vermisst habe. Ich genoss die Zeit als Hausmann.
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Alte Spielsachen, Lieder oder Sprüche erinnern mich häufig an meine Kindheit. Erst seit ich selbst Vater bin, bin ich mir so richtig bewusst, was meine Eltern früher geleistet haben.
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Die Papi-Tage unter der Woche unterscheiden sich bestimmt von den Mami-Tagen. Wir sprechen uns extra nicht bis ins Detail ab und lassen dem anderen die Freiheiten seine Zeit mit Frieda persönlich zu gestalten.
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Ich habe Fleisch püriert und esse Süssigkeiten nun grösstenteils heimlich.
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Da sich meine Prioritäten zur Familie hin verlagert haben, bin ich in beruflichen Belangen gelassener geworden. Ausserdem habe ich gelernt, mich schnell auf unvorhergesehene Dinge einzustellen.
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Wenn Frieda ihren Mittagsschlaf hält, nutze ich die Zeit für mich. Entspannen kann ich mich auf einer Ausfahrt mit dem Rad am Wochenende. Und gelegentlich koche ich gerne ein aufwändiges Menu.
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