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Ab ins Nass: Kinderpools im Vergleich
Der eine Pool ist ruck, zuck aufgestellt, in den anderen passt Papa auch noch rein. «wir eltern» hat vier Kinderpool-Modelle genauer angeschaut.
Sommer ohne Planschen ist so unvorstellbar wie Pippi Langstrumpf ohne orange Zöpfe. Dafür braucht es auch nicht immer einen Ausflug ins Freibad oder an den See: Planschbecken bieten ebenso Abkühlung und Spass und sind rasch aufgestellt und gefüllt. Und das sonnengewärmte Wasser erhält im Nu angenehme Badetemperatur. Ein Kinderpool muss auch gar nicht riesig sein, manche Modelle passen sogar auf den Balkon.
<<Die Sonne wärmt das Wasser im Nu.>>
Tipps für ein unbeschwertes Planschen:
- Kinder nicht am Poolrand nuckeln lassen: Denn ausser den Hartplastik-Modellen enthalten Kinderpools Weichmacher, die den spröden Kunststoff biegsam machen. Diese können sich aus dem Kunststoff lösen und über die Schleimhaut in den Körper gelangen.
- Aus demselben Grund sollten Pools nicht mit dem Mund aufgeblasen werden. Pumpe benutzen.
- Wasser nach dem Baden wechseln. Wer das Wasser länger stehen lässt und Chlor oder Aktivsauerstoff einsetzt, sollte den ph-Wert und den Chlorgehalt täglich mit Messstreifen, Tabletten oder einem Gerät überprüfen und allenfalls anpassen. Der Wert darf nicht höher als 1 mg/l sein.
- Kinder am oder im Wasser nie unbeaufsichtigt lassen. Kleine Kinder können schon in seichtem Wasser ertrinken.
null: ●○○○ wenig: ●●○○ mittel: ●●●○ viel: ●●●●