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Geburt
9 Tipps zur Schmerzlinderung während der Geburt
Bei einer Geburt gilt: «Das Ziel ist das Ziel». Auf die obligatorischen Schmerzen würden viele Mütter – zumindest in der Stärke - gerne verzichten. Eine Memmen-Mutter ist man deshalb noch lange nicht! 9 Tipps, die helfen, Geburtsschmerzen in Schach zu halten.
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1. Entspannung. Ja, ja leicht gesagt. Wer ist schon relaxt, wenn man das Gefühl hat, in der Mitte durchzureissen wie das Rumpelstilzchen? Trotzdem lindern warme Packungen, Musik oder Aromatherapie Angst und Verkrampfung.
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2. Massage. Verspannte Muskeln lockert eine Massage. Das ist bei einer Geburt nicht anders. Welche Art der Massage? Reflexzonen oder wies eben gefällt. Und die vertrauten Hände des Partners beruhigen zusätzlich.
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3. Akupunktur. Wird seit rund 20 Jahren eingesetzt. Die Wirkung ist zwar noch nicht endgültig bewiesen, doch die Geburtszeit und damit die Schmerzdauer sollen sich so verkürzen.
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4. Homöopathie. Wer schon in der Schwangerschaft auf Globuli vertraut hat, dem helfen sie vielleicht auch jetzt. Bitte keine Eigenmedikation während der Geburt. Mit der Hebamme absprechen.
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5. PDA, Peridualanästhesie. Der Narkosearzt spritzt das Betäubungsmittel in den Wirbelkanal des Rückens. Lokal und hocheffizient. Kann allerdings das Mitpressen in der Austreibungsphase erschweren.
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6. Pudenusblock. Der Arzt spritzt ein Betäubungsmittel in die Gegend der Sitzbeinhöcker. Vor allem Schmerzen im Dammbereich werden so gelindert. Kommt zuweilen bei Glocken- oder Zangengeburten zum Einsatz.
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7. Atmen. Kennen wir alle aus amerikanischen Komödien: das Hecheln mit oder ohne Partner. Wie im Film macht das zwar kein Mensch, aber bewusste Atmung und Lockerung des Mundes lockern dennoch den Muttermund.
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8. Wasser. Badewanne, Dusche, Whirlpool – warmes Wasser entspannt viele Frauen und macht die Schmerzen erträglicher. Manche Frauen entscheiden sich deshalb für eine Wassergeburt.
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9. Lachgas. Unter der Geburt sind Mediziner vorsichtig mit Medikamenten. Lachgas allerdings ist unbedenklich. Per Atemmaske wird eine Mischung aus 50% Sauerstoff und 50% Lachgas inhaliert. Das lindert und versetzt trotzdem nicht in Narkose.
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Diese Aufnahme von Jaydene Freund ist das Siegerbild des Wettbewerbs 2017.
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Diese Aufnahme von Natasha Hance gewann in der Kategorie Postpartum.
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Dieses Bild von Katie Mathis überzeugte die Jury in der Kategorie Wehen am meisten.
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In der Kategorie Entbindung siegte diese Aufnahme von Elizabeth Farnsworth
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In der Kategorie Geburts-Details siegte KEDocumentary mit dieser Aufnahme. Sie gab ihr den Titel: «Pieces of me».
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Ehrenvolle Erwähnungen gab es unter anderem für das Bild von Bree Downes mit dem Titel «Within the Waves»,
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diese Aufnahme des Moments zwischen Innen und Aussen von Laura Swift ,
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dieses Bild von The Heart of Motherhood , welches den Moment des dankbaren Willkommenheissens zeigt,
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auch diese Aufnahme von Elise Hurst Photography mit dem Titel «The Joyful Finale» bekam eine ehrenvolle Erwähnung, wie auch...
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erste Momente des Kennenlernens als Familie. Hier von Rebecca Coursey .
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Auch innige Momente mit Vätern wurden von Geburtsfotografinnen eingefangen. Hier hat Raleigh Birth Photography by Manda's Memories einen verliebten Papa-Blick verewigt.
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Elliana Gilbert hat ihrer stimmungsvollen Aufnahme den Titel «Honoring the Temple» gegeben.
