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Unsere kleine Familie
Geburt: «Einer meiner schönsten Momente»
Hobbysurfer Patrick und seine Frau sind auf Weltreise Eltern geworden. Erfahren Sie hier, wie sich das Vatersein weit weg von zuhause für Patrick anfühlt und wie Covid-19 seine Reisepläne beeinflusst.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Patrick, 31, Maschinenbauingenieur und Hobbysurfer mit Tim, 3 Monate, Giggelibueb und Muttermilchfan
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Nach nur drei Monaten fühlt es sich schon unglaublich normal, selbstverständlich und wunderschön an. Gleichzeitig ist es doch manchmal unfassbar, dass ich nun Vater bin und die Verantwortung für eine Person trage.
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Dass wir uns so rasch an den Familienalltag gewöhnen. Natürlich kommt uns unsere Weltreise gelegen. Nun haben wir ein Jahr Elternzeit. Überrascht hat mich speziell die Geburt. Das ganze Geschehen ist ein kleines Wunder und einer meiner schönsten Momente.
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Infolge Covid-19 mussten wir den Besuch in der Schweiz absagen und sitzen nun in Kolumbien fest. Da ich nur virtuellen Kontakt zu meinen Eltern habe, hat sich die Beziehung noch nicht gross verändert. Schade, dass sie Tim nicht in den Arm nehmen können.
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Bestimmte Rituale haben sich noch nicht eingependelt. Aber solange wir in Cali (Kolumbien, Anm. d. Red.) sind, gehen wir mindestens einmal wöchentlich zu einem kleinen Wasserfall in der Nähe baden.
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Es überrascht mich, wie fix man sich in der Rolle des Vaters zurechtfindet und sich alles natürlich anfühlt. Ebenfalls erstaunlich, wie schnell ich eine Beziehung zu meinem Kind aufgebaut habe.
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Mein Sohn hat meinen Fokus wesentlich verändert. Plötzlich sind Dinge völlig unwichtig geworden, in die ich vorhin viele Stunden investiert habe. Jetzt nutze ich die Zeit, die mir zur Verfügung steht effizienter und habe dadurch mehr freie Momente für Tim.
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Am Morgen nach dem Aufstehen nehme ich mir eine halbe Stunde für meine Morgenroutine: Ich meditiere, lese und plane den Tag. Wenn wir dann mit unserem Van wieder am Meer leben, kommen Surfen und Speerfischen zu meiner Ich-Zeit hinzu.
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